Internalisierte Bifeindlichkeit
„Alle Bisexuellen sind wirklich bisexuell, nur ich bin Fake.“
Zum diesjährigen Bisexual Health Awareness Month sprechen wir mit Maddie vom BiBerlin-Vorstand über internalisierte Bifeindlichkeit: Woher kommt die fiese, innere Stimme, die uns einreden möchte, dass wir feige oder falsch, verwirrt oder nicht queer genug sind? Was hat sie mit internalisierter Homofeindlichkeit gemeinsam? Wie wirkt sie sich auf die Gesundheit aus? Und vor allem: Was können wir gegen sie unternehmen? Diesen und anderen Fragen gehen wir nach und sprechen über unsere Erfahrungen und Umgangsstrategien: Maddie hat einen Blog gestartet, um anderen Bisexuellen zu helfen, für Chris war der Umzug nach Berlin befreiend und ich zeige meinem inneren, bifeindlichen „Lutz“ regelmäßig den Mittelfinger.
Veröffentlicht: Fr, 26. März 2021
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Link zur Folge
Shownotes
Maddie im Web:
- Blog: Gettin‘ Bi Bi Bi
- Podcast-Episode bei Queer As Berlin: Bisexualität, Klischee und Wirklichkeit.
Ressourcen zum Bisexual Health Awareness Month:
- Bisexual Resource Center
- Mental Health in the Bi+Community (Broschüre des BRC)
- Journal of Sex Research 54: „Associations of bisexual-specific minority stress and health among cisgender and transgender adults with bisexual orientation“, 2017
Hilfreiches gegen internalisierte Bifeindlichkeit:
- Internalised Biphobia – What Not To Tell Yourself (HuffPost UK)
- Was hilft gegen Internalisierte Bifeindlichkeit? (Tochter Kampfstrumpf)
Bi+Links:
- BiBerlin e. V.
- Online-Events des Vereins
In eigener Sache:
- Vimeo-Kanal von Chris
Musik: ispeakwaves, freesound.org